A01 A02 A03 A04 A05 A06 A07 A09 A10 A11 A12 A13 A14 A18 A19 A21 F01 F02 INF Ö

Mach' mit, denn Neurowissenschaft findet nicht nur im Kopf statt.

Mach' mit, denn Neuro-wissenschaft findet nicht nur im Kopf statt.

Schülerlabor,
Schulklassenbesuche,
Praktikum oder Facharbeit

Gehirnforschung und Psychologie, das ist ein Alltag zwischen Hightech und selbstgestalteten Apparaturen, brandinteressanten Arbeiten und Laborroutinen, enger Teamarbeit und den Potentialen Einzelner.

Wenn Sie SchülerIn oder LehrerIn sind und sich ein eigenes Bild von den Berufen in der Neurowissenschaft machen möchten, dann laden wir Sie herzlich ein.

Hier finden sich alle Informationen zu möglichen Angboten des SFB 1280 und der Partnerorganisationen. Findet sich etwas, das Sie interessiert, können Sie hier mit uns in Kontakt >> treten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Experimentieren, begreifen und dann am besten dabeibleiben

Im Schülerlaborkurs des SFB 1280 wird Neurowissenschaft zu lebendiger Faszination

Kognitive Neurowissenschaft – oder der rätselhafte Fall, wer zuviel wusste!“ unter diesem Titel  lädt der SFB 1280 ins Schülerlabor des Alfried Krupp-Schülerlabor der Ruhr-Universität ein. Wie das Denken im EEG aussieht und was die Messungen über die Gedanken eines Menschen abbilden können Schulklassen ab Sekundarstufe II in spannenden Experiment erfahren. Mehr Infos auf der Seite des Schülerlabors >>

Das Alfried Krupp-Schülerlabor  lädt jederzeit ein, sich in seinem breit gefächerten Angebot umzuschauen. Bereits 2001 von Roland Fischer gemeinsam mit Onur Güntürkün, Sprecher des SFB 1280, initiiert, sind im naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen heute über 80 Kurse im Laborangebot. Perfektes Ausflugsziel für einen Praxistag.

Und was habt ihr heute in der Schule gemacht?

Schulklassen sind immer willkommen,

die Breite neurowissenschaftlicher Forschungsmethoden kennenzulernen und auszuprobieren. In Projekttagen können Sie das Uni-Leben gleichermaßen wie unseren Fachbereich  kennenlernen. Die SchülerInnen erhalten einen Einblick in die Arbeit als WissenschaftlerIn mitnehmen und bekommen eine erste Vorstellung, was im Studium auf sie zukommt. Auch wenn der Schulabschluss noch weit weg ist, die Arbeitsgruppen des SFB 1280 würden sich freuen, SchülerInnen mitsamt Lehrerperson für einen Ausflug zu begrüßen. Die Koordinatorin des SFB 1280 freut sich über Ihre Anfrage, gerne bereits mit Angaben welche Bereiche Ihre Klasse interessieren könnte. Wir bieten Ihnen unser breites Repertoire an, um gemeinsam eine passgenaue Programmvarianten für Ihren Besuch zu finden.

Auf der Suche nach einem Praktikum?

  • Im SFB 1280 ist Raum für ein Tagespraktikum: Nicht nur an einem der sehr verschiedenen Arbeitsplätze der WissenschaftlerInnen, auch im Labor, in der Buchhaltung, in der Öffentlichkeitsarbeit, bei der Programmierung… – sprechen Sie die Koordinatorin >> einfach an, was am besten passen könnte.
  • Unbedingt empfehlenswert ist das Praktikum bei dem wissenschaftlichen Nachbarn des SFB 1280, dem ebenfalls neurowissenschaftlichen SFB 874 >> „Integration und Repräsentation sensorischer Prozesse“. Ihr Angebot für Schüler ist beeindruckend. Das Potpourri umfasst einen exklusiven Praktikumsplan mit Stationen in den modernsten Laboren bis hin zu Programmen für ganze Besuchergruppen, Schreib- und Malwettbewerbe. Sie werden staunen, was es in wenigen Stunden oder Wochen Alles zu erfahren gibt. Wo es geht, arbeiten die beiden SFB natürlich zusammen oder ergänzen ihre Programme.
  • Die Arbeit in einem forschenden Universitätsklinikum können Sie an der Uniklinik Essen kennenlernen. Die Universitätsklinik in Essen bietet mehrwöchige Praktika >> in den verschiedensten Bereichen des Hauses.
  • Unter dem Motto „Studieren Probieren“ >> bietet die RUB ein eigenes Rundum-Programm für OberstufenschülerInnen an, die Lust  haben einmal unverbindlich Uni-Luft zu schnuppern.
Ein Schnuppertag im Wissenschaftsmanagement
Aus dem "Mal- und Bastelkurs" des Sommercampus.

Angebote für Lehrende

  • Der Blue Brain Club und der kleine Herr Tie >> der Hertie-Stiftung. Die Hertie-Stiftung als größter privater Förderer für Hirnforschung hat zwei tolle Angebote entwickelt, mit denen der Unterricht von der Grundschule bis zur 10. Klasse aufgemischt werden kann. Natürlich kostenlos und sehr gut beraten.
  • Jeden Sommer laden die Fakultäten der RUB ein sie in drei turbulenten Tagen kennenzulernen. Auf dem Sommercampus >> gibt jede Menge Workshops und Vorlesungen, um seine Fähigkeiten und Interessen auszuprobieren. Die Angebote der Neurowissenschaft, mit z.B. dem „Mal- und Bastelkurs“ oder der Übung „Wie wirkt sich Stress auf das Gehirn aus“, sind immer ein echter Renner.
  • Auf Themensuche für eine Facharbeit in der Biologie oder Psychologie? Mit den SFB 1280 oder  SFB 874 >>  kann gemeinsam überlegt werden, welches der Teilprojekte für Ihre Ideen die spannendste Umgebung ist. – Übrigens: Die Bibliothek der RUB >> hilft parallel über die Literaturrecherche hinaus bei der Frage, wie so eine Arbeit anzugehen ist. Und besonders gute Arbeiten haben außerdem die Chance auf den Dr. Hans Riegel-Fachpreis! >>

New Year, New Me: The Facts

As the calendar turns to a new year, millions of people around the world commit to New Year’s resolutions, making promises to use the new year as a fresh beginning and an opportunity for transformation. In 2024, almost three-quarters of the British population set themselves New Year’s resolutions — that’s around 40 million people (or the entire population of Canada). This tradition was particularly strong among younger generations, with 96% of Generation Z (aged 18-27) planning resolutions, compared to just 35% of the Silent Generation (aged 79+).

Most common new years resolutions:

  1. Saving more money (52%)
  2. Eat healthier (50%)
  3. Exercise more (48%)
  4. Lose weight (37%)
  5. Spend more time with family/friends (35%)

How long do most resolutions normally last before being broken?

  • Data from America (2016) shows that 75% of individuals maintain their resolutions through the first week. 
  • 64% of individuals maintain their resolutions through the first month. 
  • 46% of individuals in America keep their resolutions past the 6-month mark.

What makes resolutions stick?

Oscarsson et al. (2020) conducted research into what makes New Year’s resolutions stick. Biggest success rates depended on how people phrased their goals. Participants who set approach-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) than those with avoidance-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) were significantly more successful (58.9% vs. 47.1%) at sticking to their goals.

The study also investigates the effects of outside support. These participants received monthly follow-ups and emails with information and exercises for coping with hurdles when striving toward personal goals, and were also encouraged to set goals using the SMART technique and to set interim goals. The group that received some support was exclusively and significantly more successful compared to the groups who received a lot of support or no support at all. 

Additionally, you might feel more successful if you set goals that are measurable in numbers. While success for a person striving to quit smoking or lose weight could easily be measured in the number of cigarettes smoked or body mass index, the success for a person striving to „take better care of themselves“ could be highly subjective and possibly impossible to measure.

So as we enter 2026, let’s remember to work with our brain’s natural learning system: Frame your goals positively, break them into manageable steps, and celebrate small wins along the way.