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Den SFB 1280 erleben

Live vor Ort, via Audio oder Video

Die Menschen an unserer Forschung teilhaben zu lassen, ist uns ein echtes Anliegen. Und dafür kreative Wege zu finden umso mehr. Denn Extinktionslernen ist zwar ein komplexes Phänomen, aber schon aus dem Alltag kennen wir es alle. Wir denken uns immer wieder breit gefächerte Vermittlungsformate aus, um auch Fachfremden außerhalb der Uni davon zu erzählen, was wir erforschen.

In unserem recht erfolgreichen Podcast „Kannste Vergessen“ geben Forscher:innen im Dialog einen detailierten Einblick in ihre aktuelle Arbeit, neugierig befragt von unserem Moderator Rainer Holl, der auch die komplexeste Wissenschaft für ein Lai:innen-Publikum verständlich zusammenfasst.

Wer die verschiedenen Teilprojekte im kurzen Überblick kennenlernen möchte, kann einen Blick in unsere Vidcasts werfen. 

Und auch direkt vor Ort gibt es den SFB 1280 regelmäßig quasi zum Anfassen – bei unseren Events in und um Bochum. 

Wem das alles noch nicht genug ist, schaut einfach in unsere Mediathek >>. Hier findet sich alles rund um’s Extinktionslernen von uns und unseren Partnern. 

PodcastKannste Vergessen mit Rainer Holl >>

Lernen ist schwer. Vergessen ist manchmal noch schwerer. Wie wird man Gelerntes wieder los?

Das möchte Rainer Holl, Autor, Moderator und Poetry Slammer, wissen und verstehen. Dazu interviewt er Wissenschaftler:innen des Sonderforschungsbereichs Extinktionslernen zu ihrer Forschung. Es erwarten euch faszinierende Erkenntnisse aus den Bereichen Psychologie, Biopsychologie und Neurowissenschaften, ein Blick hinter die Kulissen des wissenschaftlichen Alltags sowie ein Poetic Recording am Ende jeder Folge.

Mit mittlerweile drei (+) Staffeln hat  „Kannste Vergessen?“ wirklich eine Episode für jede:n im Angebot. Was bedeutet Glück? Was können wir aus den Geschichten, die Menschen erzählen, lernen? Wie behandelt man Höhenangst? Was ist der menschliche Geist und wie unterscheidet er sich von künstlicher Kognition?

Vidcast – Die Teilprojekte der ersten Förderperiode stellen sich vor >>

In den kurzen Vidcasts beschreiben die Teilprojekte ihre Arbeit, klären auf, woran sie forschen, und geben einen Einblick darin, wie gewonnene Erkenntnisse in der Zukunft Menschen helfen können. 

EventsAuf der Bühne, im Kino, im Gespräch >>

Mit unseren Veranstaltungen wollen wir unsere Forschung besser (be-)greifbar machen.

Das machen wir z.B. live auf der Bühne des Schauspielhaus Bochum: Ein abendfüllendes Bühnenprogramm in einem der renommiertesten und international bekanntesten deutschen Theater – rund um’s Thema Neurowissenschaften.

Oder gemeinsam mit unseren Kolleg:innen des Instituts für Medienwissenschaften der RUB und der Kurzfilmtage Oberhausen im Kinosaal mit Kurzfilmen zu den Themen Erinnern und Vergessen.

Auch freuen wir uns immer wieder auf den regen Austausch mit unseren Kolleg:innen aus aller Welt in der Kolloquiumsreihe „SFB 1280 presents“. 

Oder direkt selbst mitmachen?

Auch Schüler:innen sind jederzeit willkommen, die Uni und den neurowissenschaftlichen Fachbereich kennen zu lernen. Wer weiß, vielleicht gefällt es Ihnen auf dem Campus? Der SFB 1280 lädt Sie gerne ein, Ihre Begeisterung für Neurowissenschaften kennen zu lernen. Wie das aussehen kann, dazu finden Sie hier einige Anregungen >>.

Sie wollen selber zur Wissenschaft beitragen, auch ohne Fachkenntnisse? Dann lohnt sich der Blick in die digitalen Studiendatenbänke, um als Proband:in ganz direkt Wissen zu schaffen.

Das Studium war gut, jetzt suchen Sie ein Thema, das Sie für die Bachelor- oder Masterarbeit fesselt? Vielleicht hat der SFB 1280 eine Idee, vielleicht bereits Sie selbst. Gerne würde das Koordinationsbüro von Ihrem Vorschlag hören. Schreiben Sie uns doch einfach an oder – falls Sie am Campus sind – schauen Sie im Geschäftszimmer in IB 6/113 vorbei.

Sie überlegen, den SFB 1280 als wissenschaftlicher Gast kennenzulernen und Ihre Fachkenntnisse im Extinktions-Verbund einzubringen? Schicken Sie der Koordinatorin Sandra Linn doch einfach Ihre qualifizierte Vorstellung. Schreiben Sie eine kurze E-Mail, worin Ihre Expertise liegt und welche Fragestellung oder Arbeitsschwerpunkte Sie zu uns führen.

Kontaktieren können Sie uns jederzeit hier >>

New Year, New Me: The Facts

As the calendar turns to a new year, millions of people around the world commit to New Year’s resolutions, making promises to use the new year as a fresh beginning and an opportunity for transformation. In 2024, almost three-quarters of the British population set themselves New Year’s resolutions — that’s around 40 million people (or the entire population of Canada). This tradition was particularly strong among younger generations, with 96% of Generation Z (aged 18-27) planning resolutions, compared to just 35% of the Silent Generation (aged 79+).

Most common new years resolutions:

  1. Saving more money (52%)
  2. Eat healthier (50%)
  3. Exercise more (48%)
  4. Lose weight (37%)
  5. Spend more time with family/friends (35%)

How long do most resolutions normally last before being broken?

  • Data from America (2016) shows that 75% of individuals maintain their resolutions through the first week. 
  • 64% of individuals maintain their resolutions through the first month. 
  • 46% of individuals in America keep their resolutions past the 6-month mark.

What makes resolutions stick?

Oscarsson et al. (2020) conducted research into what makes New Year’s resolutions stick. Biggest success rates depended on how people phrased their goals. Participants who set approach-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) than those with avoidance-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) were significantly more successful (58.9% vs. 47.1%) at sticking to their goals.

The study also investigates the effects of outside support. These participants received monthly follow-ups and emails with information and exercises for coping with hurdles when striving toward personal goals, and were also encouraged to set goals using the SMART technique and to set interim goals. The group that received some support was exclusively and significantly more successful compared to the groups who received a lot of support or no support at all. 

Additionally, you might feel more successful if you set goals that are measurable in numbers. While success for a person striving to quit smoking or lose weight could easily be measured in the number of cigarettes smoked or body mass index, the success for a person striving to „take better care of themselves“ could be highly subjective and possibly impossible to measure.

So as we enter 2026, let’s remember to work with our brain’s natural learning system: Frame your goals positively, break them into manageable steps, and celebrate small wins along the way.