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Das ENIGMA-Konsortium bringt Forschende aus dem Bereich der Bildgebung und Genomik zusammen, um anhand von Bildgebungs- und genetischen Daten Erkenntnisse über die Struktur, Funktion und Erkrankungen des Gehirns zu gewinnen. Die Einsatzbereiche sind dabei vielfältig und weitreichend und erstrecken sich über mehrere Dutzend Arbeitsgruppen. Kernkompetenz der Konsortiumsgruppen ist die internationale Kollaboration mit dem Ziel große Datensätze aus mehreren Laboren zusammenzuschließen und zu Mega-Analysen zu kombinieren.

Der SFB 1280 freut sich am Projekt „Fear Conditioning“ („Angstkonditionierung“) der Arbeitsgruppe ENIGMA-Anxiety mitzuwirken und vorhandene sowie zukünftige Datensätze zur Zweitanalyse bereitzustellen. In einem ersten Paper konnten nun Daten zu neuronalen Korrelaten menschlicher Angstkonditionierung der kollaborierenden Labs zusammengefasst und als Mega-Analyse mit über 2000 Individuen veröffentlicht werden.

Mehr Infos zu ENIGMA und ENIGMA-Anxiety hier

Der erwähnte Artikel „Neural correlates of human fear conditioning and sources of variability in 2199 individuals“ findet sich hier