Film- und NeurowissenschaftlerInnen sowie Psychologen der Universitäten Bochum und Magdeburg laden am Freitag, den 10. Mai, 16.-20. Uhr c.t. zu einem gemeinsamen Experiment ein. Unter dem Titel „Erinnern, Vergessen, Verdrängen“ zeigen sie im endstation.kino eine Auswahl aktueller Kurzfilme aus dem Wettbewerb der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen.
Es sind schonungslose und vitale, poetische und lustige Filmmomente, die von beiden Wissenschaftsvertretungen kurz wie kenntnisreich anmoderiert werden. Der Kurzfilm ist eine Spezies, die dem interdisziplinären Publikum des Abends gemeinsame Erkenntnisse beschert. Im Kinosessel wird es in die Perspektive des jeweils anderen Bereichs auf das eigene Forschungsthema gehoben. Das Kino im Bahnhof Langendreer ist immer einen Besuch wert. Besonders natürlich an diesem Abend! Bar und Restaurant laden ein, die Diskussionen dort fortzusetzen. Die Zugverbindungen vor Ort sind gut. Wer die Anreise auf sich nimmt ist sehr gerne zu einem Gedankenaustausch zuvor im Labor, z.B. der Biopsychologie oder eines anderen aus dem SFB 1280, willkommen. Nicht zögern, einfach anmelden. Der Eintritt ist frei.
Das Programm findet von 16.15 bis 20. Uhr statt. Gegen 18.Uhr wird eine Pause geben. Zu beiden Filmblöcken werden einleitend Neuro- und Filmwissenschaftler 10-minütige „Sehhilfen“ geben.
Ihre Fragen beantwortet gerne unsere Koordinatorin Sandra Linn. >>.
Wo es stattfindet endstation.kino Wallbaumweg 108 44894 Bochum Tel 0234 / 687 16 20 info@endstation-kino.de