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Über den Tellerrand geschaut: Leistungsfähigkeit bei Morgen- und Abendtypen

In unserer Reihe „Über den Tellerrand geschaut“ finden Sie Artikel rund um die Welt der Neurowissenschaft, Bioinformatik, Gedächtnisforschung und weiterer spannender Forschungsfelder, die nicht im direkten Bezug zum SFB 1280 stehen.

Das News-Portal der RUB berichtet:

Manche Menschen sind leistungsfähiger am Morgen, andere am Abend. Das spiegelt sich auch in der Gehirnaktivität wider.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund (IfADo) und der International Graduate School of Neuroscience an der RUB erforschen den Zusammenhang von Chronotyp und den physiologischen Prozessen des menschlichen Gehirns. Die neuesten Erkenntnisse wurden am 3. August 2021 in Nature Communications veröffentlicht. Das Ergebnis: Der Chronotyp beeinflusst die menschlichen Gehirnfunktionen von grundlegenden physiologischen Mechanismen bis hin zu höheren kognitiven Funktionen, wie Wahrnehmung, Lernen, Erinnern und Denken.

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