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Familienfreundlichkeit

     Der Beruf als Wissenschaftlerin hat viele wunderbare Seiten

Ein Festantrag, geregelte Arbeitszeiten und eine 40-Stunden Woche
gehören leider selten dazu

Der SFB 1280 ist umso bestrebter, ein familienfreundliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Gemeinsam mit den Müttern und Vätern im Verbund versucht der SFB 1280 die Situation lokal zu verbessern. Bei der Schaffung individueller Lösungen identifizieren wir gleichzeitig anzubringende Strukturmaßnahmen. Es sind einige Werkzeuge etabliert, die Wissenschaft und Familie im Alltag besser zusammengehen lassen; sowohl mit Kindern als auch bei der Pflege von Angehörigen. Unterstützt wird der Gleichstellungsrat durch viele gute Exempel der DFG und vom Verbundmanagement. Dessen Aufgabe ist es, das Thema als Querschnittsaufgabe zu installieren und die Verteilung unserer Ressourcen für familiengerechte Arbeitsplätze und eine bessere Gleichberechtigung zu monitoren.

  • Eine Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen kann nach Feierabend der normalen Betreuungsmöglichkeiten und bei Betreuungslücken finanziert werden. So soll die Teilnahme an SFB-relevanten Veranstaltungen, wie z.B. Meetings und Kongressen, Nutzung von Messzeiten an einem Forschungsgerät auch in den Abendstunden ermöglicht werden. – Selbstverständlich bemüht sich die Administration des SFB in ihrem Rahmen um familiengerechte Terminfindungen.
    Während der Elternzeit einer projektleitenden Person kann die Finanzierung eines qualifizierten Vertretungspersonals wenigstens anteilig unterstützt werden.
  • Im SFB 1280 ist eine möglichst familiengerechte Arbeitszeitgestaltung selbstverständlich. Der Verbund unterstützt die Einrichtung von Heimarbeitsplätze oder kindergerechter Büroraume.
  • Auf Reisen können die Kosten für die Mitnahme eines Kleinkinds, bei Babys einer Betreuungsperson übernommen werden.
  • Auch während der Elternzeit steht den Mitarbeitenden das Mentorings- und Fortbildungsprogramm offen. Möglichkeiten von Kontakthalte- und Wiedereinstiegshilfen können individuell mit den Eltern durchdacht werden. Die Finanzierung einer Studentischen Hilfskraft zur Unterstützung von (werdenden) Eltern und Angehörige pflegenden für z.B. projektspezifische Routinen im Labor ist möglich.

Mobiles Kinderzimmer

Manchmal kommt es überraschend: Die KiTa kränkelt, die Oma streikt, es gibt eine ganze Menge Gründe warum das Kind plötzlich doch mal ein paar Stunden mit ins Büro bzw. die Uni muss. Damit das zu einem einigermaßen entspannten Abenteuer für Kind und Eltern wird, hat der SFB 1280 in Teamarbeit mit den Handwerkern der Werkstatt der Bochumer Fakultät für Psychologie und der Beauftragten für Familiengerechte Hochschule der RUB eine einfache Idee ins Rollen gebracht: Das Mobile Kinderzimmer, ein Schrank auf Rollen der statt mit Akten mit Spielzeug und allerlei Nützlichem für Kinder bis etwa zum Grundschulalter gefüllt ist.

Die Ausleihe ist unkompliziert, an der RUB steht das Möbel kurzfristig und flexibel im Raum IB 6/123 zur Verfügung. Egal ob Sie nur Teile oder das ganze Kinderzimmer benötigen, das  SFB-Sekretariat hilft gerne beim Transport. An der Uniklinik Essen ist das Mobile Kinderzimmer im LLZ Raum 47.0.020 zu finden. Am IfADo befindet sich der rollende Helfer an der Rezeption. 

New Year, New Me: The Facts

As the calendar turns to a new year, millions of people around the world commit to New Year’s resolutions, making promises to use the new year as a fresh beginning and an opportunity for transformation. In 2024, almost three-quarters of the British population set themselves New Year’s resolutions — that’s around 40 million people (or the entire population of Canada). This tradition was particularly strong among younger generations, with 96% of Generation Z (aged 18-27) planning resolutions, compared to just 35% of the Silent Generation (aged 79+).

Most common new years resolutions:

  1. Saving more money (52%)
  2. Eat healthier (50%)
  3. Exercise more (48%)
  4. Lose weight (37%)
  5. Spend more time with family/friends (35%)

How long do most resolutions normally last before being broken?

  • Data from America (2016) shows that 75% of individuals maintain their resolutions through the first week. 
  • 64% of individuals maintain their resolutions through the first month. 
  • 46% of individuals in America keep their resolutions past the 6-month mark.

What makes resolutions stick?

Oscarsson et al. (2020) conducted research into what makes New Year’s resolutions stick. Biggest success rates depended on how people phrased their goals. Participants who set approach-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) than those with avoidance-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) were significantly more successful (58.9% vs. 47.1%) at sticking to their goals.

The study also investigates the effects of outside support. These participants received monthly follow-ups and emails with information and exercises for coping with hurdles when striving toward personal goals, and were also encouraged to set goals using the SMART technique and to set interim goals. The group that received some support was exclusively and significantly more successful compared to the groups who received a lot of support or no support at all. 

Additionally, you might feel more successful if you set goals that are measurable in numbers. While success for a person striving to quit smoking or lose weight could easily be measured in the number of cigarettes smoked or body mass index, the success for a person striving to „take better care of themselves“ could be highly subjective and possibly impossible to measure.

So as we enter 2026, let’s remember to work with our brain’s natural learning system: Frame your goals positively, break them into manageable steps, and celebrate small wins along the way.