A01 A02 A03 A04 A05 A06 A07 A09 A10 A11 A12 A13 A14 A18 A19 A21 F01 F02 INF Ö

Alumni Projekte

Unser Projekt untersucht, warum eine Erinnerung teilweise nach der Extinktion wiederkehrt und warum nicht. Dieser Renewal-Effekt kann von externalen Ursachen ausgelöst werden, also als eine Reaktion auf die persönliche Lerngeschichte, oder auch wegen internaler Ursachen, also auf den Prozess selbst zurückzuführende Gründe. Weil wir die Hirnaktivitätsmuster zweier Regionen bei erfolgreichem Renewal kennen, können wir die potentiellen Gründe vor diesem Hintergrund systematisch durchtesten. Zum einen betrachten wir die Struktur der beteiligten Hirnregion, wir schauen wie eine durch Stress oder Medikamente beeinträchtigte Aufmerksamkeit sich auswirkt und inwieweit die Auffälligkeit oder aber Unauffälligkeit der Lernumgebung das Verhalten beeinflusst.

Durch die Kombination von nicht-invasiver Hirnstimulation und Bildgebung können wir bei Renewal einen Bezug zwischen extinktionsrelevanten Hirnregionen, -strukturen und deren Interaktionen beobachten.

Genaueres auf der Projektseite erfahren >>

Noch vor Start des SFB 1280 haben die Teilprojekte einer Reihe von Gutachtachtenden ihre Forschungspläne in einem kurzen Video vorgestellt. 

Wenn Sie das Video starten, erklären Sie sich mit der Datenverarbeitung und den Cookies von YouTube einverstanden. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzrichtlinie. 

Noch vor Start des SFB 1280 haben die Teilprojekte einer Reihe von Gutachtachtenden ihre Forschungspläne in einem kurzen Video vorgestellt. 

Wenn Sie das Video starten, erklären Sie sich mit der Datenverarbeitung und den Cookies von YouTube einverstanden. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzrichtlinie. 

Wenn eine Person oder ein Tier überrascht wird, d.h. mit einem Ereignis konfrontiert das von dessen Erwartung abweicht, dann findet Lernen statt: die Erwartung wird der Realität angepasst.  Wir wollen herausfinden, wie Organismen die vielfältigen Informationen aus der Umwelt in einem Modell ihrer Umgebung integrieren und dieses anschließend durch Erfahrungen so abändern, dass kein Vorhersagefehler mehr auftritt, weil das Modell mit der Realität in Einklang gebracht wurde. Bei unseren Experimenten orientieren wir uns an einer weitverbreiteten Theorie, die auf Fehlerkorrektur basiert. Insbesondere interessiert uns, auf welche Weise der Fehler beim Extinktionslernen bestimmt wird.

Von einem negativen Vorhersagefehler spricht man, wenn ein erwartetes Ereignis nicht auftritt. Ein positiver Vorhersagefehler liegt vor, wenn ein Ereignis unerwartet eintritt. In unserem Projekt untersuchen wir, wie sich negative und positive Vorhersagefehler auf das Extinktionslernen auswirken.

Genaueres auf der Projektseite erfahren >>

Wir untersuchen die Entwicklung des Extinktionslernens über die gesamte Lebenspanne hinweg: vom Säuglingsalter, der frühen Kindheit, der Jugend und bis hin ins junge Erwachsenenalter (18-22 Jahre). Unsere Versuchsaufbauten sind darauf ausgerichtet, dass die Probanden entweder lernen um eine angenehme Belohnung zu erhalten oder aber eine unangenehme Situation zu vermeiden. Wir vergleichen also, wie die Lernsysteme sich unterschiedlich oder auch ähnlich entwickeln. Qualitativ und quantitativ verfolgen wir die Entwicklungsübergänge des Extinktionslernen während der Gehirnreifung. Unter Einbezug entwicklungs-neuropsychologischer Methoden überträgt unser Projekt hierbei erstmals Befunde aus Tierstudien auf den Humanbereich und legt damit eine wichtige Basis für zukünftige klinische Anwendungen.

Genaueres auf der Projektseite erfahren >>

Noch vor Start des SFB 1280 haben die Teilprojekte einer Reihe von Gutachtachtenden ihre Forschungspläne in einem kurzen Video vorgestellt. 

Wenn Sie das Video starten, erklären Sie sich mit der Datenverarbeitung und den Cookies von YouTube einverstanden. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzrichtlinie. 

New Year, New Me: The Facts

As the calendar turns to a new year, millions of people around the world commit to New Year’s resolutions, making promises to use the new year as a fresh beginning and an opportunity for transformation. In 2024, almost three-quarters of the British population set themselves New Year’s resolutions — that’s around 40 million people (or the entire population of Canada). This tradition was particularly strong among younger generations, with 96% of Generation Z (aged 18-27) planning resolutions, compared to just 35% of the Silent Generation (aged 79+).

Most common new years resolutions:

  1. Saving more money (52%)
  2. Eat healthier (50%)
  3. Exercise more (48%)
  4. Lose weight (37%)
  5. Spend more time with family/friends (35%)

How long do most resolutions normally last before being broken?

  • Data from America (2016) shows that 75% of individuals maintain their resolutions through the first week. 
  • 64% of individuals maintain their resolutions through the first month. 
  • 46% of individuals in America keep their resolutions past the 6-month mark.

What makes resolutions stick?

Oscarsson et al. (2020) conducted research into what makes New Year’s resolutions stick. Biggest success rates depended on how people phrased their goals. Participants who set approach-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) than those with avoidance-oriented goals (trying to move toward or maintain a desirable outcome or state) were significantly more successful (58.9% vs. 47.1%) at sticking to their goals.

The study also investigates the effects of outside support. These participants received monthly follow-ups and emails with information and exercises for coping with hurdles when striving toward personal goals, and were also encouraged to set goals using the SMART technique and to set interim goals. The group that received some support was exclusively and significantly more successful compared to the groups who received a lot of support or no support at all. 

Additionally, you might feel more successful if you set goals that are measurable in numbers. While success for a person striving to quit smoking or lose weight could easily be measured in the number of cigarettes smoked or body mass index, the success for a person striving to „take better care of themselves“ could be highly subjective and possibly impossible to measure.

So as we enter 2026, let’s remember to work with our brain’s natural learning system: Frame your goals positively, break them into manageable steps, and celebrate small wins along the way.