Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bewirkt, dass die Patienten die Erinnerung nicht mehr kontrollieren können, sie kontrolliert den Patienten. Die Betroffenen durchleben immer wieder die heftig wiederkehrenden Erinnerungen an das traumatische Erlebnis. Auch wenn dieser Vorgang neurologisch noch nicht vollständig begriffen ist, so gibt es oft sehr gute Therapien. Der SFB 1280 kann als in der Grundlagenforschung agierender Verbund an diesem Punkt keinerlei Hilfe geben, allerdings eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen, auf die hier verwiesen werden kann.
Die Neuropsychologische Ambulanz Bochum mit ihrem breiten Informationsangebot sowie einer Kartei neuropsychologischer Therapeuten. >>
Das Zentrum für Kinder- & Jugendpsychotherapie, dass an der Ruhr-Universität Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen und Störungen, wie z.B. Ängsten, Essstörungen, Depressionen, Hilfe anbietet. >>
Außerdem:
Die Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie bietet einen Service zur Therapeutensuche. >>
Die Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie stellt bei Bedarf gerne den oft ohne lange Wartezeiten auskommenden Kontakt zu einer Ausbildungsambulanz her. >>
Die Beratungsstelle für Gewalt- und Unfallopfer informiert umfassend zu Möglichkeiten psychologischer Beratung und seelischer Begleitung. >>
Der Wegweiser Demenz bietet Angehörigen und Betroffenen Rat und Hilfe. >>